Wenn das Leben dir Zitronen gibt… Dann kann man entweder hineinbeißen und das Gesicht verziehen – oder einen Schritt weitergehen.
Für dieses Multimediaprojekt haben wir, die Volontärinnen und Volontäre der katholischen Journalistenschule ifp, Menschen getroffen, bei denen Grenzerfahrungen zum Leben gehören. Diese Menschen machen sich ihre Grenzen immer wieder bewusst, stellen sie infrage und wachsen über sie hinaus.
Ein Apnoetaucher kommt an seine physischen Grenzen, wenn er vier Minuten die Luft anhält. Um das zu schaffen, muss er in einen Zustand der vollkommenen Entspannung finden, der ihm auch im Alltag hilft.
Bislang nutzen wir Technik oft als Hilfsmittel, doch es gibt auch Bereiche, in denen wir Menschen schon heute im Vergleich zu Maschinen an unser Limit kommen. Gerade wenn es um riesige Datenmengen geht, arbeitet Künstliche Intelligenz deutlich effektiver als wir. Können uns Maschinen irgendwann ersetzen?
Für kranke Esel hat eine Frau ihre Festanstellung aufgegeben. Auf ihrem Gnadenhof kümmert sie sich rund um die Uhr um ihre Tiere und hat keinen einzigen Tag Urlaub im Jahr. So hat sie Work-Life-Balance für sich ganz neu definiert.
Mit unseren Geschichten wollen wir motivieren und einen Denkanstoß geben: Wo sind meine Grenzen und wo kann ich sie überschreiten? Und hinter welcher Herausforderung steckt vielleicht auch eine Chance?
Viel Spaß dabei, über Lebensgrenzen nachzudenken!
Euer Volojahrgang 2020
